Die Task-Force „Klima und Psyche“ hat die Evidenz zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Psyche zusammengefasst und Handlungsempfehlungen für eine klimaneutrale Psychiatrie erarbeitet.
Professor Dr. Dr. Klaus Dörner (geb. 1933), einer der herausragenden Sozialpsychiater unserer Zeit, ist am 25.09.2022 verstorben.
Stellungnahme zu den Neuregelungen zu Auflagen und Weisungen sowie zur Unterbringung in einer Entziehungsanstalt
Die AG zur Verbesserung der Versorgung traumatisierter Geflüchteter (ackpa, BAfF, BDK, BPtK, DeGPT, DGPPN) hat ein Positionspapier zur Sprachmittlung für fremdsprachige Patient*innen mit psychischen Erkrankungen herausgegeben.
Die DGPPN begrüßt die folgenden Änderungen im o. g. Gesetzentwurf
Mit ihrer aktuellen Stellungnahme an den Bundesrat verschärfen DGPPN und DGPs ihre Kritik am derzeitigen Kabinettsentwurf für ein „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG).
Der Konsum von Tabak ist eines der größten vermeidbaren Gesundheitsrisiken in Deutschland. Er vermindert die Lebenserwartung der Betroffenen signifikant.
Deutschlandweit nehmen sich jedes Jahr mehr als 10.000 Menschen das Leben. Bis zu 90 Prozent dieser Suizide stehen im Zusammenhang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Anlässlich des Welttages der Suizidprävention fordert DGPPN-Präsident Prof. Dr. Arno Deister deshalb, die Früherkennung psychischer Erkrankungen in Gesellschaft, Politik, Forschung und Versorgung noch stärker in den Blick zu nehmen.
Bereits zum 16. Mal ruft die DGPPN gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit zur Teilnahme am DGPPN-Antistigma-Preis auf.
Der heute in Berlin vorgestellte DAK-Gesundheitsreport macht auf ein unterschätztes Gesundheitsproblem in Deutschland aufmerksam:
Die Daten der Kranken- und Rentenversicherungen zeigen es deutlich: Psychische Erkrankungen gehören heute in Deutschland zu den größten gesundheitlichen Herausforderungen.
Es besteht aus Sicht der DGPPN derzeit keine wissenschaftlich erkennbare Notwendigkeit, die Verschreibungsfähigkeit von Medizinalhanf in Form getrockneter Cannabisblüten herzustellen.
Die Taten radikaler Menschen und Gruppen haben in diesem Jahr viele Opfer gefordert und die Öffentlichkeit schockiert. Doch die komplexen Mechanismen, die hinter der Radikalisierung stehen, sind bisher wenig erforscht.
Morgen berät der Bundestag abschließend über das von der Bundesregierung vorgelegte GKV-Versorgungsstärkungsgesetz. Dazu erklärt DGPPN-Präsidentin Dr. Iris Hauth: